Kategorie-Archiv: Projekte

Projekte / as100

Feuerwache Kaiserswerth

Die Baumaßnahme ist im Hinblick auf den Planungsprozess, die Bauausführung und den Gebäudebetrieb ein Leitprojekt und soll Erfahrungswerte für weitere Bauvorhaben hervorbringen. Hierfür werden verschiedene Projektmaßnahmen umgesetzt, wie eine Holzhybridbauweise, CO2-optimierter Stahlbeton, kunststofffreie Wärmedämmung, Fassadenbegrünung und Dachbegrünung in Kombination mit PV-Modulen, eine Wärmepumpe und eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung.

Mittels einer Machbarkeitsstudie wurde im Vorfeld identifiziert, unter welchen Voraussetzungen eine Realisierung an diesem Standort möglich ist. Das Gebäude wird als rechteckiger Gebäuderiegel ausgebildet und parallel zur Straße sowie zur Deichanlage errichtet. Die Fahrzeughalle bietet Platz für vier Einsatzfahrzeuge und ein Mannschaftstransportfahrzeug, jeweils mit einer Aufstellfläche von 12.50 m vor der Halle. Die Nutzungsflächen wurden auf drei Ebenen untergebracht. Das Erdgeschoss beherbergt neben der Fahrzeughalle den Schwarzbereich und die Lagerflächen, welche einen ebenerdigen Zugang benötigen. Der Haupteingang und die Zugänge zu diesen Räumen sind zur Straße ausgerichtet, um versiegelte Flächen möglichst gering zu halten. Auf Grund der Höhe der Fahrzeughalle, wurde der Rest des Erdgeschosses mit dem Obergeschoss überbaut. Hier befinden sich ein Schulungsraum mit Teeküche, ein Getränkelager und ein Büroraum. Das Untergeschoss mit den Umkleideräumen und Sanitäranlagen des Weißbereiches liegt auf Höhe der Parkplatzfläche und ist über diese zugänglich. Hier wurde das Gebäude auf Grund des Hochwasserschutzes um 60 cm aufgeständert. Die Fassadengestaltung berücksichtigt die Anforderungen des Landschafts- und Denkmalschutzes mit recycelten Ziegeln, die den historischen Charakter des denkmalgeschützten Bereichs aufgreifen, sowie ergänzenden, ausfachenden Elementen aus Cortenstahl. Der Neubau fügt sich durch Fassadenbegrünung und Grünflächen in die umgebende Grünkulisse sowie in das Stadtbild ein. Für die Feuerwehrleute werden auf dem Parkplatzbereich 20 PKW-Stellplätze, 20 Fahrradstellplätze und Außenlagerflächen eingerichtet, die über eine manuelle Toranlage befahren werden können. Die bestehende Zu- / Abfahrtsrampe von An Sankt Swidbert wird im Zuge der Gebäudeerrichtung angepasst.

 

in Bearbeitung

Projekte / ho7

Eingeschossiger, ebenerdiger Anbau an eine Doppelhaushälfte

Ein eingeschossiger Anbau ergänzt die Doppelhaushälfte und schafft hochwertigen zusätzlichen Wohnraum.

 

Konzept

Bei diesem Bauvorhaben ist bei einem Bestandsgebäude die Fassade energetisch verbessert, ein Teil des Hauses umgebaut sowie ein kubistischer Anbau zur Vergrößerung des Wohn- und Essbereiches errichtet worden. So wird hochwertige Wohnfläche im Erdgeschoss des Hauses geschaffen und die kompakte Doppelhaushälfte besser genutzt. Der Anbau wurde komplett in Holzbauweise errichtet.

Eine Küchenstation aus gebürstetem Edelstahl in der Raummitte teilt den großen Anbau in einen Funktionsteil zum Kochen und einen Nutzteil zum Aufenthalt und Essen. Durch die hiermit im Haupthaus gewonnene Fläche, konnte ein Gästezimmer mit angrenzendem Badezimmer umgesetzt werden. Eine raumbreite Treppe bildet den Übergang zwischen Haupthaus und Anbau.

Der neue Anbau kombiniert Innen- und Außenbereich durch großzügige Glasflächen mit Oberlichtern, die sich zum Garten hin öffnen. Die Holzbalkendecke ist weiß gestrichen und lässt den eingeschossigen Raum hierdurch heller und größer wirken. Zur Straße hin ist die Fassade des Anbaus mit einem schmalen Oberlichtband zurückhaltend gestaltet und ermöglicht den Bauherren hierdurch die maximale Privatsphäre bei größtmöglichem Lichteinfall und Außenbezug.

 

Materialität

Im gesamten Projekt wurde eine helle Putzfassade umgesetzt, die das Haus freundlich und einladend wirken lässt. Der Anstrich kombiniert 3 unterschiedlich helle Grautöne. Die Kombination aus Anstrich mit Fensterprofilen, Türen aus hellem Holz und dem anthrazitfarbenen Satteldach ist schlicht und modern.

 

Korschenbroich 2018

Fotos: Michael Reisch

 

 

 

Projekte / b24

Neubau eines Einfamilienhauses

Neubau eines ressourcenoptimierten Einfamilienhauses mit zwei Geschossen und Garage

 

Konzept

Der Neubau wurde als Einfamilienhaus mit einer gestalterisch mit dem Wohnhaus verbundenen Garage für eine Familie mit zwei Kindern konzipiert.

Im Jahr 2018 in Holzrahmenbauweise erstellt, erstreckt sich das nicht unterkellerte Haus über zwei Geschosse und ein Staffelgeschoss mit Satteldach ohne Dachüberstand. Nachträglich wurden 2021 die Holzanbauten an der Straßenfassade ergänzt. Diese bestehen aus einer Holzverkleidung der Garage, einer verdeckten Abstellmöglichkeit für die Mülltonnen mit Tapetentür, sowie der Eingangsüberdachung mit Türstation.

Im Erdgeschoss befinden sich neben dem großzügigen Eingangsbereich ein WC, der Hausanschlussraum, Küche, Wohn- und Essbereich. Das Obergeschoss beherbergt zwei Kinderzimmer, ein Elternschlafzimmer sowie ein Bad mit Abstellraum. Das Dachgeschoss wird in zwei Bereiche unterteilt und als Abstellraum sowie Haustechnikraum genutzt.

Die Treppe besteht aus einem Faltwerk aus Holz, welches von einer Glasscheibe, die gleichzeitig als Absturzsicherung dient, eingerahmt ist.

Eine ressourcenoptimierte Bauweise ist auf Wunsch des Bauherrn umgesetzt worden, u.a. durch eine Zellulosedämmung, eine Lüftungsanlage, Fußbodenheizung und Geothermie.

Die Fassade ist zur Straße hin reduziert und wenig einsehbar. Hier sind nur Fenster zur Küche vorhanden. Die Rückseite des Hauses, zum Garten orientiert, öffnet sich mit einer großzügigen Glasfassade im Bereich des Wohnzimmers und großen Fenstern in den oben liegenden Kinderzimmern. Ergänzt werden diese durch Dachflächenfenster. So ergibt sich ein an den richtigen Stellen optimal belichtetes Haus mit einem lichtdurchfluteten Wohnbereich.

 

Materialität

Die helle Putzfassade ist in einem sandfarbenen Grauton gehalten und ergibt ein elegantes Zusammenspiel mit dem Eingangsbereich, der Garage aus Massivholz und den optisch passenden Massivholzfenstern mit zurückhaltenden Glasbrüstungen.

 

Düsseldorf 2021

Mitarbeit: Inge Tauchmann, Avila Dietrich, Janina Müllers

Fotos: Michael Reisch

Projekte / m12

HÄUSER DES JAHRES AWARD 2024

Wir freuen uns über die Nominierung zum Häuser des Jahres Award 2024 von Callway. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt im Oktober 2024 in München.

 

Aufgabe

Zentral gelegen, bezahlbar und unkonventionell sollen die eigenen vier oder auch drei Wände sein! Ein bisschen Grün darf auch nicht fehlen! Die Nadel im Heuhaufen. Mitten in Düsseldorf wird der Bauherr fündig. Liebe auf den ersten Blick! Ein günstiges „Restgrundstück” im multikulturellen Flingern – ein hässliches Entlein mit viel Potential! Es bedarf viel Geduld, den politischen Willen der Nachverdichtung und die neue Bauordnung, um das Projekt realisieren zu können. Getreu nach dem Motto: Gut Ding will Weile haben.

 

Städtebau

Wie eine Enklave liegt das Grundstück im Hinterhof einer geschlossenen Blockrandbebauung, von der Straße nicht zu erahnen. Über eine schmale und lange Torzufahrt, die Teil des bestehenden Vorderhauses ist, gelangt man auf das verwinkelte hintere Grundstück.
Auf der anderen Seite angekommen, schlendert man zwischen hohen Gräsern und Schmetterlingswiese auf das dreigeschossige EFH zu. Um so wenig Fläche wie möglich zu versiegeln und sich städtebaulich zu integrieren, wurde in die Höhe geplant. Durch die Grenzständigkeit des östlichen Nachbargebäudes wurde das Baufeld indirekt vorgegeben.

 

Architektur

Auf dem Präsentierteller serviert? Weit gefehlt! Wir haben vorgesorgt! Überwiegend geschlossene Fassaden verwehren unerwünschte Einblicke der unmittelbaren Nachbarbalkone und verhindern zusätzlich in den besonders kühlen Jahreszeiten einen größeren Wärmeverlust. Die Wohnräume Richtung Süden öffnen sich hingegen mit einer raumgroßen Verglasung und schaffen so einen freien Blick auf den meist wilden und grünen Garten. Textile Behänge reduzieren bei warmen Temperaturen das Aufheizen der südlichen Innenräume und sorgen passend zum Schäferstündchen für die nötige Privatsphäre. Durch den Vorsprung der südlichen Fassade entsteht ein gemütlicher Außenbereich, der von den umliegenden Häusern nur schwer einsehbar ist. Mit der alten Ziegelmauer im Rücken lässt sich sogar im Winter die Terrasse gemütlich nutzen.

 

Nachhaltigkeit 

Das Gebäude punktet neben der durchdachten Fassadengestaltung und der geringen Flächenversieglung mit weiteren Maßnahmen zur Nachhaltigkeit. Das Gebäude wurde über den gesetzlich vorgeschrieben Energiestandart ertüchtigt. Die Flachdachfläche wurde für Solarthermie genutzt. Ein weiterer Pluspunkt für Mutter Natur und den Geldbeutel: es konnte auf die Wärmedämmung der östlichen Fassade verzichtet werden. Auch der fehlende Keller spart wertvolle Rohstoffe, alternativ wurde ein gebrauchter Überseecontainer in den Garten gestellt, der als Fahrradgarage und Lager dient.

 

Materialität 

Außen hui, innen pfui? Nix da! Durch die Rohbauqualität der Betonwände sind tolle Farbnuancen entstanden, die gerade durch die durchgängig weiß verputzte Nachbarwand zur Geltung kommen. Klare Formen und eine ausgewählte Farbpalette prägen die Architektur. Die minimalistische Einrichtung des Bauherrn unterstreicht das Konzept. Der erdige Besenstrichputz der Außenfassade fügt sich in das Farbspektrum der alten Grundstücksmauern wunderbar ein. Neu und alt ergänzen sich in einem spannenden und harmonischen Verhältnis. Die dunklen Holzfenster nehmen sich gestalterisch sehr zurück, während die massive Haustüre aus Cortenstahl ein klares Statement setzt. Mitten in der Stadt wohnen, von kurzen Wegen profitieren, ohne Auto klarkommen und doch abseits vom Straßenlärm zwischen Hummel und Rotkehlchen aufwachen! Ein Wunsch ist wahr
geworden!

 

Düsseldorf 2021

Fotograf: Michael Reisch

Projekte / amk45

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Mosaikschule: Erweiterung einer Förderschule für geistige Entwicklung

Aufgabe 

Auf dem Gelände einer Förderschule für geistige Entwicklung im Düsseldorfer Stadtteil Wersten werden zusätzliche Unterrichts- und Werkräume benötigt, um den Raumbedarf für die bestmögliche Förderung der körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung der Kinder zu gewährleisten.

 

Städtebau  

Das ehemals genutzte Toilettengebäude wird durch einen eingeschossigen Riegel ersetzt, welcher sich in die bestehende Treppenanlage einschiebt und eine neue, repräsentative Adressbildung für die Schule bildet. Durch dessen Positionierung und Ausrichtung wird eine neue, dreiseitig gefasste Platzsituation auf dem Schulhofgelände gebildet. Die bestehenden Gebäudegruppen werden durch den Neubau ergänzt und durch die bestehende Pausenhofüberdachung gefasst.

 

Architektur

Vom Schulhof aus betritt man den autarken Erweiterungsbau über die repräsentative Schauseite. Diese wird durch eine breite Fensterfront und den überdachten Eingangsbereich geprägt. Im Inneren gelangt man über den lichtdurchfluteten Flur zu allen Klassen- und Werkräumen. Zur rückwärtigen Fassade hin öffnen sich die für den Unterricht genutzten Räume. Die beiden großen Fensteröffnungen im Innenraum schaffen Sichtbeziehungen zwischen den einzelnen Werkräumen und dem Maschinenraum und erleichtern durch die geschaffene Transparenz den Arbeitsablauf der Schüler.

 

Materialität und Farbgestaltung

Der Name der Mosaikschule wird durch die Wahl der Materialität und die Fassade als ein großes Mosaikbild unterstrichen. Das im Farbverlauf ausgebildete Schulgebäude spiegelt das Farbspektrum der Umgebung wider. Der anthrazitfarbene Boden des Pausenhofes bestimmt den Sockelbereich, wo hingegen der grüne, dichte Baumbestand im Hintergrund den oberen Abschluss bildet.

Auch in der Farbgestaltung der Innenräume wird der Bezug zur Umgebung wieder aufgenommen. Die sich nach Westen öffnenden Werk- und Unterrichtsräume nehmen den Grünton des dichten Baumbestandes auf und werden in Form eines durchgehenden Bandes sowohl auf die Innentüren und Fenster als auch auf die Wandflächen übertragen.

Das gewählte kontrastreiche Farbspektrum dient darüber hinaus dem Wohlbefinden und der Orientierung der zu unterrichtenden Kinder mit geistiger Behinderung.

 

Nachhaltigkeit 

Der Erweiterungsbau punktet nicht nur optisch, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit. Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und eine extensive Dachbegrünung auf dem Flachdach verbessern die natürliche Klimatisierung der Innenräume und bindet Staub- und Schadstoffpartikel aus der Luft. Darüber hinaus konnte durch die monolithische Bauweise auf das zusätzliche Material einer Dämmung verzichtet werden, was in der heutigen Zeit einerseits zur Reduzierung der Emissionen beiträgt, andererseits die Bauzeit verkürzt und die Langlebigkeit des Bauwerkes deutlich erhöht.

Mit dem architektonisch hochwertigen Erweiterungsbau wurde nicht nur der dringend benötigte Raumbedarf der Mosaikschule gedeckt, sondern auch ein farbenfroher Ort geschaffen, an dem die Kinder in ihrer geistigen Entwicklung gefördert werden und sich wohlfühlen.

 

Düsseldorf 2023

 

Appetithäppchen

Hochbauarchitektur

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th281: Studie Tickethaus am ISS-Dome

final-1980

fb80: Projektstudie neue Fortuna Geschäftsstelle

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zv10: Neubau Reihenhäuser

 

Innenarchitektur

Planung eines Fitnessstudios

 

 

 

 

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do11: Wohn- Essküche

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ei3: Offener Wohn- und Essbereich

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fae34: Neugestaltung der Mediathek für das Franz-Jürgens-Berufskolleg

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aw130: Neubau Sportbewegungszentrum SG-Benrath-Hassels

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ahh30: Sanierung Dreifachsporthalle mit Tribüne

Projekte / wil33

Umbau eines Einfamilienhauses

Ein typischer Bungalow aus den 50er Jahren ist im Zuge der Modernisierung bis auf den Rohbau zurück gebaut und nachhaltig energetisch saniert.

 

Konzept + Raum- „Öffnung“

Die einst verwinkelten kleinen Räume sind einer offenen und großzügigen Grundrissstruktur gewichen. Im Erdgeschoss fügen sich Wohn- und Essbereich mit einer angliedernden Küche zu einem großen Raumgefüge zusammen. Die über die gesamte Rückfassade verlaufende Fensterfläche schafft Helligkeit und öffnet den Zugang und Blick in den Garten. Die angrenzende Terrasse, sowie der darunter versetzte Lichthof wurde vergrößert. Über einen Treppenabgang vom Garten aus gewinnt der Lichthof durch seine Neugestaltung außerdem an Aufenthaltsqualität.

Im Erdgeschoss sind Räume zum Leben, Schlafen und Arbeiten untergebracht. Das an den Lichthof angliedernde Gästezimmer sowie Nebenräume finden im Untergeschoss Einzug.

 

Materialitätswahl mit energetischem Aspekt

Um einer zeitgemäßen Architektur gerecht zu werden, ist anstelle der dunklen Klinkerfassade mit weißen Kunststofffenstern eine helle und vorab vollständig gedämmte Putzfassade mit anthrazitfarbenen Fensterflächen getreten.

 

Hilden 2016 – 2017

Mitarbeit: Inge Tauchmann

Fotograf: Michael Reisch

Projekte / Herr von Tanne

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Design eines Ladenlokals

Auf der Tannenstraße, die sich in den letzten Jahren zu einer Ausgehmeile im gepflegten Großstadtflair entwickelt hat, fügt sich ein hippes Gastronomiegewerbe ein.

 

Konzept + Materialität

Die offene und moderne Struktur heutiger Gastronomiebetriebe findet sich auch im „Herr von Tanne“ wieder und wird gestalterisch vom skandinavisch hellen und reduzierten Stil geprägt. Holzvertäfelungen aus gekalkten Brettern sowie beschreibbare Schiefertafeln finden Einzug. Die große Fensterfront bietet Platz zum Sitzen. Der zurückversetzte Eingangsbereich fasst gleichzeitig den Zugang zu den darüberliegenden Wohnungen und dem Gastronomiebetrieb im Erdgeschoss. Eingangsbereich und Schaufenster werden von Massivholz eingerahmt, sodass eine Einheit entsteht.

 

Düsseldorf 2016

Mitarbeit: Inge Tauchmann

Fotograf: Michael Reisch

 

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Projekte / tan 23a

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Modernisierung und Erweiterung eines Gründerzeithauses

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